Ich sehe was, was Du nicht siehst ...
Man muss nicht unbedingt sehr fein- oder hellfühlend sein, um paranormale Phänomene wahrnehmen zu können.
Diese Menschen jedoch haben es dahingehend etwas schwerer, da sie nicht nur Ihre eigenen Geister, sondern auch die anderer "sehen" können.
Wie kommt's?
Wie kann das sein?
Wie ist das alles überhaupt möglich?
Spinne ich???
Willkommen!
Nein, Sie spinnen keineswegs!
Und Sie brauchen sich auch nicht zu fürchten.
Natürlich macht es Angst. Weil wir es für gewöhnlich weder kennen noch gewohnt sind!
Wir erschrecken erst einmal, wenn uns etwas Unbekanntes begegnet. Das ist ganz natürlich, denn erst einmal muss der Abstand gewahrt bleiben, um aus sicherer Entfernung abchecken zu können, ob ernsthafte Gefahr besteht.
Eine wahre Geschichte. Wie alles begann ...
Die Geschichte.
Es war einmal ...
ein kleines Mädchen.
Ob sie ein besonderes Mädchen war, das weiß sie bis heute nicht. Nur anders.
Anders als ihr Umfeld. Sicherlich gab es schon immer ganz besondere kleine Jungen und Mädchen. Nur hat sie bis heute, als erwachsene Frau und selbst Mutter von drei Söhnen, kaum jemanden kennengelernt, der so ist wie sie.
Sie war sehr verträumt. Sehr liebevoll und mitfühlend. Sehr offen.
Ihr Herz war so groß, dass sie am liebsten die ganze Welt darin aufgenommen hätte.
Ganz besonders diejenigen, die Liebe dringend nötig hatten.
Dass es Menschen gibt, die nichts Gutes im Sinn haben, darauf ist sie nicht gekommen.
Sehr lange nicht.
Sie hatte schon immer den Impuls, allen Gutes tun zu wollen.
Dass andere Menschen davon gar nichts möchten, darauf ist sie auch für sehr lange Zeit nicht gekommen.
Es war ein unglaublich langer und schmerzhafter Weg, zu erkennen, dass andere ganz und gar nicht so sind wie sie.
Dass es auch nicht von jedem gewollt ist, und schon gar nicht geschätzt wird.
Und zwar aus folgendem Grund.
Die kleine Lilli hatte eine vollkommen andere Wahrnehmung als die meisten Menschen.
Lilli sieht Dir bis auf den Grund Deiner Seele. Lilli sieht, was Sie nicht sehen. Ihr hochsensibles, hellfühlendes Wahrnehmungsvermögen ließ sie Schwingungen erfassen, die anderen verborgen waren.
Das ist an sich wunderbar. Ein unglaubliches Geschenk! Eine Gabe ohnegleichen.
Die Sache war nur die, ein kleines Mädchen wie sie, ohne Gleichgesinnte ganz allein in vollkommen fremder Umgebung.
Natürlich begann sie sehr schnell, an sich zu zweifeln.
Worte erreichten ihre Ohren.
Schwingungsfrequenzen tief aus dem Unterbewusstsein vermittelten jedoch eine vollkommen andere Information.
Nichts passte zusammen.
Nach außen gerichtete Informationen hatten völlig andere Botschaften, als die Inhalte, die quasi in der Luft lagen, die ausgestrahlt wurden.
Und es werden ununterbrochen Informationen ausgestrahlt.
Alles, was ein Bewusstsein hat, liefert Informationen. Im Bewusstsein ist alles abgespeichert, selbst Maschinen, Gebäude und natürlich Pflanzen und Tiere, alles hat Informationsspeicher.
Und zu diesen Speichern hatte Lilli seit Anbeginn uneingeschränkten Zutritt.
Lilli fühlte. Und zwar alles.
Und bekam in der Regel etwas ganz anderes zu hören.
Die Menschen kennen ihre eigenen unbewussten Muster nicht. Informationen, über viele Inkarnationen hinweg tief im Unterbewusstsein abgespeichert.
Menschen werden erzogen.
Sie haben zu glauben, was ihnen erzählt wird, und das tun sie in der Regel auch.
Zumindest in der Zeit, als Lilli geboren wurden.
Man hatte Folge zu leisten.
Im Elternhaus, in der Schule, am Arbeitsplatz, und …
… in der Kirche.
Lillis wuchs im sehr katholisch geprägten Bayern auf.
Selbstverständlich kam sie mit der Situation nicht zurecht.
Nur sie fügte sich nicht. Sie wandte sich dem Bereich zu, der ihr Trost spendete, dort, wo sie sich zuhause fühlte.
Dort, wo sie sich zugehörig fühlte.
Sie flüchtete sich in die Welt des Geistes. In die feinstofflichen Bereiche unserer Existenz.
Tief in ihrem Inneren war ihr klar, die die Wahrnehmungen, die sie fühlte, das war echt.
Nicht die Worte der anderen.
Und Lilli war nie wirklich allein.
Und das ist sie auch heute nicht.
Nur, die Begleitung um sie herum, konnte nur sie wahrnehmen.
Wie vieles andere auch.
Ihre Gesellschaft war dort zu finden, wo andere Menschen, die nicht so waren wie Lilli, keinen Zutritt fanden.
Dort, wo Verstand und Logik eine ganz klare, nicht zu überwindende Grenze schaffen, ist der Zutritt in die Welt von Lilli.
Sie fühlte sich sehr lange unendlich zerrissen.
Sie wusste nicht, warum. Verstand den Sinn nicht.
Lilli war in der Welt der Illusionen unendlich allein, versuchte sich verzweifelt anzupassen, was jedoch nie gelang.
Sie war stets Opfer ihrer Hilfsbereitschaft, wurde ausgenutzt, ausgegrenzt, verlacht und verhöhnt.
Eines Tages, da war sie bereits Mutter, fand sie ihre Schwester im Geiste.
Viola war wie sie.
Durch sie erst konnte Lilli in sich Fuß fassen.
Sie konnte beginnen, in ihrer Gabe das ganz besondere, außergewöhnliche zu sehen.
Doch bis dorthin war es ein so schwerer Weg.
Lilli kam mit der Welt nicht zurecht.
Nichts machte Sinn. Nichts war so, wie es hätte sein können.
Was das Ganze nicht unbedingt einfacher machte, war die Tatsache, dass in der Welt der Feinstofflichkeit auch nicht alle lieb und wohlgesonnen waren.
Ganz gewiss nicht!
Und nun, da sie begann zu verstehen, wurde alles erst einmal noch viel schlimmer, da sie das ganze Ausmaß der Angelegenheit erkannte.
Bevor wir nun an das grundsätzliche Thema dieser Geschichte herangehen, bekommen Sie zum allgemeinen Verständnis eine kleine Erklärung aus wissenschaftlicher Sicht zum Thema der Paranormalität.
Wie bereits erwähnt, konnte die kleine Lilli Schwingungsfrequenzen auffangen.
Was hat denn das zu bedeuten, werden Sie sich vielleicht fragen.
Nun, das Universum, und somit auch wir Menschen, wie alles, was in irgendeiner Form existiert, besteht aus kleinsten Teilchen.
Diese Teilchen sind noch viel viel kleiner als ein Atom.
Das ist die Grundlage aller Existenz.
Es sind kleinste Quantenteilchen. Diese Quantenteilchen bewegen sich dann, sobald Aufmerksamkeit auf sie gerichtet wird.
Aufmerksamkeit lenkt sie, und sie ordnen sich entsprechend an.
Diese Aufmerksamkeit wird den Teilchen in Form von Gefühlsfrequenzen zuteil.
Unsere Gefühle sind die Frequenz, welche uns unsere Realität erfahren lässt.
Auszug aus:
Irrtümer der Manifestation
Geschichten von aufgebundenen Bären, dem einen oder anderen Märchen, und wie es besser gehen kann. (erhältlich als Taschenbuch im Shop)
… "Weil das Leben ein immerwährender Bewegungsprozess ist.
Das Leben ist Dynamik, und scheinbare Stillstände schützen inneres Wachstum.
Wir sind fühlende Wesen, multidimensional und unsterblich.
Wir wünschen uns Erfahrungen, um uns weiter entwickeln zu können.
Wir sind so vielschichtig, dass die wirklich tiefen Prozesse unter den oberflächlichen verborgen sind.
Und dennoch sind sie aktiv.
Unser Unterbewusstsein ist nicht nur eine in uns verborgene Welt.
Jede Welt ist das Tor zu einer weiteren inneren Welt.
Und der Weg führt von Raum zu Raum.
Wir sind Wesen aus Energie, kleinste Teilchen dicht aneinandergereiht, flitzen unaufhörlich durch die Gegend.
Diese physische Ebene, die wir allgemeinhin als Realität bezeichnen, ist die dichteste Materie aller Welten.
Je weiter wir nach innen gelangen, desto feinstofflicher wird es.
Diese klitzekleinen Teilchen haben einen Auftraggeber, und das ist unsere Aufmerksamkeit.
Wir erinnern uns an unseren Wahrnehmungsfilter?
Welcher uns einen Gedanken beschert, aus dem wiederum ein Gefühl hervorgeht?
Das ist unsere Aufmerksamkeit.
Ist ein unbewusstes Muster aktiv, flitzen unsere kleinsten Teilchen wie wild hin und her, um das darzustellen, was ihr Auftraggeber befiehlt, sie formen sich entsprechend der ausgesendeten Frequenz.
Geben wir ihnen vollkommen unbewusst eine Richtung, folgen sie dieser.
Deshalb haben wir Ziele.
Um uns vom unbewussten Wahrnehmungsfilter immer wieder in die Magie des präsenten Augenblicks zu versetzen.
Um die Teilchen immer wieder auch ganz bewusst gezielt in Bewegung zu versetzen, um das Leben in Bewegung zu halten und um weiter zu existieren, um dorthin zu gelangen, was das Zentrum unserer Existenz ist.
In unser eigenes Innerstes, zu unserer Seele."
Menschen senden also permanent Gedanken- und Gefühlsfrequenzen aus.
Welche manifestierte Realität werden.
Vieles von diesen Energien wird jedoch nicht gelebt.
Sie erinnern sich, dass Lilli immer wahrnahm, dass die Menschen etwas anderes sagten, als sie fühlte?
Unterdrückte Energien.
Frustration, Langeweile, Überforderung, Traurigkeit, Verzweiflung….Aggression und Hass.
Alles Ergebnisse unterdrückter Sehnsüchte und Wünsche, die nicht erfüllt und gelebt werden.
Ängste. Es existieren unfassbar gewaltige Energiefelder der Angst.
Ablenkungen und Süchte lassen diese Energiestaus wachsen und wachsen.
Dadurch entstehen Energiefelder, welche eine starke Eigendynamik entwickeln können.
Genährt von unserem beständigen Gefühls- und Emotionsfluss schaffen wir uns im wahrsten Sinn des Wortes unsere eigenen Dämonen, welche, je nach Dauer ihrer Existenz, ein reges Eigenleben entwickeln können.
Dies ist ein Aspekt paranormaler Phänomene.
Derartige Erscheinungen sind nicht selten „hausgemacht“.
Und auch das konnte Lilli wahrnehmen.
Die Schatten. Die Dunkelheit. Die damit verbundenen Frequenzen.
All dies spürte dieses kleine Mädchen.
Da sie natürlich unfassbar große Angst hatte, lag auch genau dort ihr Focus, und daher hielt sie sich auch hauptsächlich genau in diesen Bereichen auf.
Und es begegneten ihr auch entsprechende Verdichtungen an Energien.
Unbewusste Strukturen werden an nachfolgende Generationen vererbt.
Daher hatte Lilli natürlich auch ihre eigenen, speziellen Resonanzen genau wie alle Menschen.
Ganz besonders starke, immer wiederkehrende Gefühlszustände weisen auf unbewusste Prägungen hin.
Bei Menschen wie Lilli wirken diese wie ein Magnet, dem man sich kaum entziehen kann.
Menschen, die fest in ihrer Ratio verankert sind, haben eindeutig die besseren Chancen, Herr oder Frau der Lage zu sein und emotionale Kontrolle über die Situation ausüben zu können.
Jedoch ändert dies nichts an der Tatsache, dass die Situation auch weiterhin Kontrolle über deren Leben haben wird, denn ohne Zuwendung ist keine dauerhafte Veränderung möglich.
Und nun kommt allmählich der Sinn von Lillis Gabe ins Spiel.
Sehr viele Menschen haben sich für ihre Ratio entschieden.
Weil sie genau wie Lilli nicht mit der Verhaftung im emotionalen Bereich fertig werden.
Und hier kommt der Unterschied.
Was hochsensible Menschen von "normalen" unterscheidet.
Sie sind dazu nicht in der Lage. Diese Gabe ist eine Bestimmung. Sie haben eine Aufgabe. Sie haben die Aufgabe, Brücken zu bauen. Brücken zu den unbewussten Bereichen der Emotionen.
Bei Lilli ist das noch stärker ausgeprägt.
Sie hat uneingeschränkten Zutritt und kann dort agieren.
Natürlich werden sämtliche Warnsysteme aktiviert, und die Systeme der Menschen melden, Achtung Eindringling!
Deshalb wurde sie so oft abgelehnt.
Lange Rede, kurzes Fazit:
Die "paranormale" Welt existiert.
Sie existiert ebenso, wie unsere Einkommenssteuererklärung, das neue Auto des Nachbarn oder die kaputte Waschmaschine.
Und so mancher darf daran teilhaben.
Lilli weiß heute genauestens Bescheid.
Seit sie klar unterscheiden kann, das bin ich, und das bist Du!
Viele Resonanzen mussten gelöscht werden, bis sie mehr und mehr zu sich, zu ihrer Veranlagung und auch zu ihrem Weg gefunden hat.
Was sie noch nicht gefunden hat, sind Gefährten aus Fleisch und Blut.
Was sie sich jedoch von ganzem Herzen wünscht.
Sie lebt mehr denn je zurückgezogen und für sich, und wirklich an sich heran lässt sie nur die wenigsten Menschen.
Ihre Brücken sind Worte.
Aus der Absicht heraus geformt, diese Frequenzen dort einzusetzen, wo Dinge dadurch in Bewegung geraten.
Sie steigt in die Energiefelder ein, und bringt den Menschen, die wirklich bereit für Veränderungen sind, ihre Wahrheiten näher.
Denn alles im Leben ist Bewusstwerdung.
Wenn Du Dein Gegenüber in- und auswendig kennst, hat niemand mehr Macht mehr über Dich.
Denn alles wird vorhersehbar.
Weißt Du um die Dinge, kennst Du jeden nächsten Schritt, und kannst entsprechend agieren.
Es muss ja schließlich auch etwas dabei heraus springen, nicht wahr? Es ist schon ziemlich beeindruckend, Wahrheit oder Schein glasklar zu erkennen.
Um zu "paranormal activity" zurückzukehren,
es ist die ganz normale Realität.
Lilli hat das gelernt und vollkommen angenommen.
Stirbt ein Mensch, nimmt er seine Dämonen nicht mit, wenn die Seele, welche unsterblich ist, an den Ort zurückgeht, von welchem sie ursprünglich gekommen ist.
Sie geht über in eine Dimension, in welcher diese ganz feine, hoch schwingende Frequenz zu Hause ist.
Die dichten, sterblichen Überreste verbleiben mitsamt den Nebenprodukten in unserer Dimension, in welcher dichte Materie beheimatet ist.
Dies erklärt zum einen, warum an bestimmten Orten paranormale Phänomene unterschiedlichster Natur existieren.
Zum anderen gibt es beim Tod eines Menschen unterschiedliche Hinderungsgründe, warum die Seele das Tor zu ihrer Heimatdimension nicht passiert.
Manche Menschen sterben so plötzlich und unerwartet, dass sie nicht merken, dass sie tot sind.
Sie bleiben, und nehmen die Dimensionsöffnung nicht wahr.
Diese schließt sich nach einem gewissen Zeitfenster nach dem Zeitpunkt des Todeseintritts wieder, und die Seele kann nicht mehr gehen.
Andere werden durch starke, intensive Trauer festgehalten.
Diese Gefühle sind so stark, dass sie Fesseln bilden, und die Seele keine Chance hat, nach Hause zu gehen.
Seelen gehen nicht in die Hölle.
Eine Seele birgt in sich Licht und Schatten, und das ist gut, richtig und wichtig.
Unsere Schatten sind dunkel, aber nicht böse.
Es gibt durchaus böse Erscheinungsformen.
Die Eigendynamik der bösen Energiefelder ist ebenso gegeben, wenn sich ein Mensch ganz klar dafür entschieden hat, aus welchen Gründen auch immer.
Er geht ebenso mit diesen Energien in Resonanz, welche allein durch Absorption von Schöpfungsfrequenzen existieren können.
Die sogenannte Hölle ist die Reinkarnation in Konfrontation mit dem Bösen, bis die Entscheidung revidiert und eine andere Zielrichtung eingeschlagen wird.
Es gibt so viel mehr, als das, was wir mit den Augen sehen und mit den Ohren hören.
Unsere Schaffungsprozesse sind so mächtig und umfassend, dass sie nicht nur eine Realität erschaffen.
Es existieren Parallelwelten, Paralleluniversen, und unzählige parallele Persönlichkeiten von uns.
Die Kunst der Existenz ist, sich dessen gewahr zu werden, und durch die Annahme auch mit diesen "höheren" Leveln verschmelzen zu können.
Sie wünschen sich eine andere, vielleicht bessere Version von sich selbst?
Sie existiert bereits.
Alles, was in Ihrer Vorstellung erscheint, existiert bereits.
Sie brauchen nur noch damit zu verschmelzen.
Leben Sie es.
Und falls sie das nicht schaffen, finden Sie ein Wesen wie Lilli.
Dieses Wesen baut Ihnen die Brücke zu sich selbst.
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