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Paranormale Phänomene

Aktualisiert: 27. Okt. 2021



Ich sehe was, was Du nicht siehst ...

Man muss nicht unbedingt sehr fein- oder hellfühlend sein, um paranormale Phänomene wahrnehmen zu können.


 

Diese Menschen jedoch haben es dahingehend etwas schwerer, da sie nicht nur Ihre eigenen Geister, sondern auch die anderer "sehen" können.


Wie kommt's?

Wie kann das sein?

Wie ist das alles überhaupt möglich?

Spinne ich???




Willkommen!

Nein, Sie spinnen keineswegs!

Und Sie brauchen sich auch nicht zu fürchten.

Natürlich macht es Angst. Weil wir es für gewöhnlich weder kennen noch gewohnt sind!


Wir erschrecken erst einmal, wenn uns etwas Unbekanntes begegnet. Das ist ganz natürlich, denn erst einmal muss der Abstand gewahrt bleiben, um aus sicherer Entfernung abchecken zu können, ob ernsthafte Gefahr besteht.


Eine wahre Geschichte. Wie alles begann ...


Die Geschichte.



Es war einmal ...

ein kleines Mädchen.


Ob sie ein besonderes Mädchen war, das weiß sie bis heute nicht. Nur anders.

Anders als ihr Umfeld. Sicherlich gab es schon immer ganz besondere kleine Jungen und Mädchen. Nur hat sie bis heute, als erwachsene Frau und selbst Mutter von drei Söhnen, kaum jemanden kennengelernt, der so ist wie sie.


Sie war sehr verträumt. Sehr liebevoll und mitfühlend. Sehr offen.

Ihr Herz war so groß, dass sie am liebsten die ganze Welt darin aufgenommen hätte.


Ganz besonders diejenigen, die Liebe dringend nötig hatten.


Dass es Menschen gibt, die nichts Gutes im Sinn haben, darauf ist sie nicht gekommen.

Sehr lange nicht.

Sie hatte schon immer den Impuls, allen Gutes tun zu wollen.

Dass andere Menschen davon gar nichts möchten, darauf ist sie auch für sehr lange Zeit nicht gekommen.

Es war ein unglaublich langer und schmerzhafter Weg, zu erkennen, dass andere ganz und gar nicht so sind wie sie.

Dass es auch nicht von jedem gewollt ist, und schon gar nicht geschätzt wird.


Und zwar aus folgendem Grund.

Die kleine Lilli hatte eine vollkommen andere Wahrnehmung als die meisten Menschen.

Lilli sieht Dir bis auf den Grund Deiner Seele. Lilli sieht, was Sie nicht sehen. Ihr hochsensibles, hellfühlendes Wahrnehmungsvermögen ließ sie Schwingungen erfassen, die anderen verborgen waren.


Das ist an sich wunderbar. Ein unglaubliches Geschenk! Eine Gabe ohnegleichen.

Die Sache war nur die, ein kleines Mädchen wie sie, ohne Gleichgesinnte ganz allein in vollkommen fremder Umgebung.

Natürlich begann sie sehr schnell, an sich zu zweifeln.

Worte erreichten ihre Ohren.

Schwingungsfrequenzen tief aus dem Unterbewusstsein vermittelten jedoch eine vollkommen andere Information.


Nichts passte zusammen.

Nach außen gerichtete Informationen hatten völlig andere Botschaften, als die Inhalte, die quasi in der Luft lagen, die ausgestrahlt wurden.


Und es werden ununterbrochen Informationen ausgestrahlt.

Alles, was ein Bewusstsein hat, liefert Informationen. Im Bewusstsein ist alles abgespeichert, selbst Maschinen, Gebäude und natürlich Pflanzen und Tiere, alles hat Informationsspeicher.

Und zu diesen Speichern hatte Lilli seit Anbeginn uneingeschränkten Zutritt.


Lilli fühlte. Und zwar alles.

Und bekam in der Regel etwas ganz anderes zu hören.

Die Menschen kennen ihre eigenen unbewussten Muster nicht. Informationen, über viele Inkarnationen hinweg tief im Unterbewusstsein abgespeichert.

Menschen werden erzogen.

Sie haben zu glauben, was ihnen erzählt wird, und das tun sie in der Regel auch.

Zumindest in der Zeit, als Lilli geboren wurden.

Man hatte Folge zu leisten.


Im Elternhaus, in der Schule, am Arbeitsplatz, und …

… in der Kirche.

Lillis wuchs im sehr katholisch geprägten Bayern auf.


Selbstverständlich kam sie mit der Situation nicht zurecht.

Nur sie fügte sich nicht. Sie wandte sich dem Bereich zu, der ihr Trost spendete, dort, wo sie sich zuhause fühlte.

Dort, wo sie sich zugehörig fühlte.


Sie flüchtete sich in die Welt des Geistes. In die feinstofflichen Bereiche unserer Existenz.

Tief in ihrem Inneren war ihr klar, die die Wahrnehmungen, die sie fühlte, das war echt.

Nicht die Worte der anderen.


Und Lilli war nie wirklich allein.

Und das ist sie auch heute nicht.